Infos

 

 

💥 * "Wehret den Anfängen" (Bertolt Brecht) * 😡

 

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😉 *  Aktuelle Screenshots und Statistiken * 👍

 

Mit welchen Geräten wird meine Homepage besucht ? Welche Seiten werden aufgerufen? Woher kommen die BesucherInnen?

Wie oft wird die Homepage über Google gesucht?

 

All das sind nützliche Infos um zu sehen, wie meine Homepage vom Traffic (Klicks / Anfragen / Besuche) her genutzt wird 

 

Der Traffic, sowie eine regelmässige Homepage Bearbeitung,  sind unter anderem die Grundlage auf der Suchmaschinen eine Homepage in ihren Listen einsortieren. Eine Homepage, welche bei Google nicht gut zu finden ist, wäre nutzlos

 

Die unten aufgeführten Screenshots geben Antworten zur Frage der realen Wirkung meiner Homepage im World Wide Web

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* Herkunftsländer der BesucherInnen / Screenshot aus der "google search console" *

 

Die Reihenfolge ist nach den meisten Besuchszahlen pro Land gelistet *

 

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Die Zahlenangaben von Google beziehen sich darauf, wie oft meine Homepage bei Google durch andere InternetnutzerInnen direkt und aktiv gesucht, gefunden und besucht wurde und nicht auf die Gesamtzahl aller BesucherInnen

 

* Details zur Google Suche finden sich in der weiter unten dokumentierten grafischen Darstellung *

 

* Viele BesucherInnen gehen direkt, über soziale Netzwerke wie LinkedIn, oder andere Suchmaschinen auf meine Homepage *

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( Die Angaben zu den GesamtbesucherInnenzahlen werden durch meinen Homepage Provider "webador" ermittelt. Viele Klicks aus anderen Staaten weltweit erklären sich über meine LinkedIn Kontakte, da LinkedIn eine weltweite Plattform ist )

 

💥* Zu den Googlepositionen ein Screenshot aus meiner "Google Search Console" 😉

 

 

"Manche Politiker muss man behandeln wie rohe Eier. Und wie behandelt man rohe Eier? Man haut sie in die Pfanne." (Dieter Hallervorden) 😂

 

* Hier ein Beispiel aus meiner früheren Tätigkeit als Sozialarbeiter, veröffentlicht seinerzeit in der Internetzeitung "oberberg aktuell". Der Inhalt meiner damaligen Veröffentlichung  würde heute sicher auf viele Orte zutreffen *

 

* Kurze Zeit zuvor wurde in dem erwähnten Park ein Mann bei einem Saufgelage von seinen zwei Saufkumpanen ermordet *

 

* An dem Morgen der Tat musste ich durch den Park gehen und sah das spätere Opfer und die späteren  Täter bei ihrem Zechgelage auf einer Bank sitzen. Als ich auf meinem Rückweg, zwei Stunden später, wieder an der Bank vorbei kam, war alles von der Polizei abgesperrt und einer der drei ermordet worden. Darauf bezieht sich der unten aufgeführte offene Brief *

 

* Offener Brief über Trinkgelage im Waldbröler Park *

 

( Veröffentlicht bei "oberberg aktuell" am 19. Juli 2009 )

 

Waldbröl - Der Sozialarbeiter Dieter Carstensen macht auf die Missstände im Königsborn Park am Krankenhaus aufmerksam und fordert die entsprechenden Institutionen auf zu handeln:

 

Als Bürger der Stadt Waldbröl und gelernter Sozialarbeiter fordere ich hiermit den Rat der Stadt Waldbröl gemeinsam mit dem Kreiskrankenhaus auf, den Königsborn Park zu einer Zone zu erklären, wo Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit verboten ist. Viele Städte haben für ihre Parks entsprechende Regelungen. Der Königsborn Park gehört juristisch dem Kreiskrankenhaus, wird aber von uns Waldbrölern als öffentlicher Park betrachtet.

Es kann nicht angehen, dass dort täglich Alkoholexzesse stattfinden, die regelmäßig in Gewaltorgien enden, unsere Polizei dort täglich auftauchen muss, ohne die Handhabe zu Platzverweisen zu haben. Normale Bürger trauen sich kaum noch in den Park, aus Angst bepöbelt oder angegriffen zu werden. Es sind unhaltbare Zustände, welche den öffentlichen Frieden gefährden.

Mir tut unsere Waldbröler Polizei leid, die dort täglich das Schlimmste zu verhindern sucht! Ein Mord im Königsborn Park reicht ja wohl! Vor allem wird der Park ja auch von Kindern genutzt, die dort spielen wollen. Die Kinder verdienen ja wohl besonderen Schutz. Es kann nicht angehen, dass sie dort ständig in Flaschenscherben treten oder von Besoffenen angepöbelt werden.

Ich fordere hiermit öffentlich unseren Bürgermeister auf umgehend tätig zu werden. Gemeinsam mit unserer hervorragenden Polizei in Waldbröl kann dem Spuk sehr schnell ein Ende gesetzt werden, wenn unsere Polizei die rechtliche Handhabe hat, Platzverweise wg. Alkoholkonsums in der Öffentlichkeit zu erteilen. Dann mehrmals täglich Kontrolle im Park, ein paar Schilder, die auf das Alkoholverbot hinweisen und dann müsste Ruhe einkehren.

Mit freundlichen Grüßen

Dieter Carstensen, Waldbröl 

 

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